Zeit-Charakter

Am Donnerstag, den 23. Oktober, gelangt das große Licht aus geozentrischer Sicht in das Zeichen Skorpion. Es ist Herbst und die Tage sind zunehmend dunkler geworden. Das Laub an den Bäumen nimmt seine buntesten Farben an. Scheint einmal die Sonne, taucht sie Wälder, Alleen und Gärten in ein farbenprächtiges Licht.

Seine geradezu magische Intensität ist dazu imstande, die Seele auf das Tiefste zu berühren und in seinen Bann zu ziehen. Nun zeigt sich ganz offen, dass etwas Altes seinen Abschluss findet, um Raum für existenzielle Anliegen zu schaffen.

Im Einklang mit dem Kosmos lässt sich nun erkennen, was dringend der Erneuerung bedarf. Zusammen mit der Sonne befinden sich Mond, Merkur und Mars im achten Tierkreisabschnitt. Deutlicher als zu anderen Zeiten wird die Aufforderung erkennbar, Dysfunktionalität und unnötige Belastungen loszulassen, um aufbauenden Kräften den Weg zu bereiten. Dazu scheint momentan deutlich mehr Energie zur Verfügung zu stehen, als auf den ersten Blick zu vermuten wäre.

Bei der Betrachtung des Horoskops nach dem Felder-System von Vehlow/Prantl erschließen sich zusätzliche Deutungs-Bereiche. Mond/Mars/Merkur, Nordknoten/Saturn/Neptun sowie vor allem der im 10. Sonnen-Feld tronende Krebs-Jupiter in der Felder-Verquickung 5/9, bringen die Symbolik einer ganzheitlicheren, konstruktiveren Sichtweise zum Ausdruck.

Diese befähigt dazu, sensible, schützenswerte Ressourcen oder Potentiale neu einzuschätzen und deren essentielle Bedeutung klar zu kommunizieren (Skorpion-Mond/Merkur/Mars im 2. Sonnen-Feld). Die schon während der Herbst- Tagundnachtgleiche angestoßene Transformation materieller und geistiger Werte gewinnt weiter deutlich an Kontur. Eine Orientierung an physischen und seelischen Notwendigkeiten schützt dabei vor plötzlichen Verlusten (Saturn/Neptun in 6 und im 3. Pluto-Feld, Uranus als Dispositor von Pluto in 8).

Sonne und Wassermann-Pluto befinden sich fast exakt in der Mitte des jeweiligen 10. und 4. Feldes, Uranus im 8. Sonnen-Feld. Häufig erschließen sich aus der Tiefe des eigenen Seins Energien, die fundamentale Fortschritte einzuleiten imstande sind. Werden Herausforderungen angenommen, kommt es vermehrt zu blitzartigen, intuitiven Eingebungen. Häufig wird von einer Sekunde auf die andere deutlich, wo es anzusetzen gilt, um essentielle Themen zu bereinigen. Besagte Intuition unterstützt zusätzlich Bestrebungen, um gesundheitliche Fragen auf eine neue Art zu betrachten und außergewöhnliche Therapien ins Gespräch zu bringen (Saturn/Neptun im 6. Sonnen-Feld, Uranus in deren 3. Feld und Pluto im 4. Sonnen- und 9. Uranus-Feld). Darüber hinaus besteht die außergewöhnliche Gelegenheit, gesellschaftliche Themen zu heilen.

Wahrscheinlich kommt es in Partnerschaften oder Geschäftsbeziehungen vermehrt zu unterschiedlichen Interessen-Lagen. Idealerweise werden dabei Worte mit Bedacht gewählt. Selbst wenn die Ansicht besteht, sich auf Kosten der oder des anderen durchsetzen zu können, ist im eigenen Interesse ein fairer Kompromiss anzustreben (Mond/Mars/Merkur/ Uranus in gegenseitigen 7. Feldern und der Sonnen-Felder-Achse 2/8). Ein ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen sorgt dabei für tiefen Zusammenhalt, gegenseitiges Verständnis und schont lebenswichtige Energien. Pluto, mit Mars Dispositor des 2. Hauses, befindet sich im 7. Feld von Jupiter. Maßvolles Auftreten in der Öffentlichkeit beugt eskalierenden Verteilungskämpfen vor. Die enorme Besetzung der 5. Felder (siehe Feldertabelle II) spricht für eine außergewöhnliche Liebesfähigkeit, Kreativität und schöpferische Kräfte, um anstehende Herzensangelegenheiten mit überwältigender Lebensfreude zu manifestieren.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine aufbauend-erneuernde Zeit gewünscht.

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Am Montag, den 22. September, betritt das große Licht auf seiner imaginären Bahn das Zeichen Waage. Die Ekliptik schneidet den Himmelsäquator in südlicher Richtung. Auf der nördlichen Halbkugel der Erde ereignet sich die Herbst-Tagundnachtgleiche, auch Herbstäquinoktium genannt. Tag und Nacht sind gleich lang.

Der Sommer endet und der Herbst beginnt. Auch wenn noch einzelne warme Tage bevorstehen mögen, zeigt sich deutlich der Trend in eine dunklere und kühlere Phase. Das Laub an den Bäumen beginnt, sich langsam bunt zu färben. Im Wald duftet es zunehmend nach Moos und Pilzen. Nun ist abzuwägen, was in einer raueren Zeit von Nutzen ist.

Aus astrologischer Sicht ist dieser Augenblick einer der vier markantesten Momente im Jahreslauf. Ihm wird in Form der betreffenden Radix für drei Monate signifikante Bedeutung beigemessen. Dies ist umso mehr der Fall, da nicht einmal 24 Stunden zuvor eine mächtige Sonnen-Finsternis auf dem letzten Grad Jungfrau stattfand. Im Einklang mit den Rhythmen des Kosmos lässt sich momentan hervorragend unterscheiden, welche Umstände oder Beziehungen die seelische und körperliche Existenz unterstützen.

Im Kosmogramm des Herbst-Äquinoktiums fallen vor allem die Oppositionen von Sonne zu Saturn/Neptun auf. Gleichzeitig zu großem und kleinem Licht, befindet sich Merkur im siebten Zeichen. Ebenjenes wird auch mit dem augenscheinlichen Ende einer Entwicklung in Verbindung gebracht. Wenn Widder als Anfang des Tierkreises gilt und Waage diesem 180° gegenüberliegt, erscheint eine solche Schlussfolgerung durchaus folgerichtig. Die Mondphase des Ingresses ist Neumond. Mit dem Ende des einen ist gleichzeitig der Anfang von etwas anderem verknüpft.

Welcher Natur sind solcherlei Veränderungen? In diesem Zusammenhang vermag die Deutung mit Unterstützung des Häuser- und Felder-Systems nach Vehlow/Prantl klaren Aufschluss zu geben. Einerseits befinden sich Sonne/Mond/Merkur sowie Saturn und Neptun in gegenseitigen 7. Planten-Feldern. Wahrscheinlich gelangt etwas unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit, das bisher weitestgehend unter Verschluss gehalten wurde. Im zwischenmenschlichen Bereich können tragfähige Visionen das Zusammenleben auf ein neues Fundament stellen. Fadenscheinige Ideale, irreale Sehnsüchte sowie unangebrachte Koalitionen oder Feindschaften drängen nach Auflösung. Frieden ist eine typische Entsprechung für den siebten Tierkreisabschnitt. Außerdem lässt sich erkennen, wie Freiheit konkret in ein zukunftsorientiertes Miteinander einzubringen ist (Uranus im 3. Feld von Saturn und Neptun). Durch die gewonnene Partnerschafts-Qualität wird Energie frei, um tiefste Herzensangelegenheiten zu kreieren (Saturn/Neptun im 3. Feld von Pluto, dieser im 5. Sonne-Feld, Wassermann).

Mars ist jeweils in der Felder-Mitte des 2. Sonnen-Feldes (“Mars ergreift Besitz von der Sonne“), des 10. Pluto-Feldes sowie des 6. Uranus-Feldes platziert. Darüber hinaus ist der rote Planet am Zeichen-Übergang von Waage zu Skorpion und im 8. Feld von Saturn/Neptun zu finden. Ein unübersehbarer Wertewandel in Form geistiger und materieller Neuorientierung ist in vollem Gang. Auf persönlicher Ebene empfiehlt es sich, das Augenmerk auf den Nutzen vorhandener Ressourcen zu richten. Mit Pluto in Wassermann, Uranus in Zwillinge sowie Saturn/Neptun mit letzten beiden in der Felder-Verquickung 3/11 besteht die drängende Aufforderung, Freiheit, nicht zuletzt im pekuniären Bereich, in einem ganzheitlichen Rahmen zu denken (zusätzlich Pluto im 9. Uranus-Feld). Vor kurzem entstandenen Netzwerken gelingt häufig die Manifestation bahnbrechender Visionen mittels tragfähiger Konzepte. Ruht die Aufmerksamkeit einseitig auf Beschränkung, Kontrolle oder dem Festhalten an deplatzierten Idealen, könnte die Auflösung von Staaten oder Staatengebilden Form annehmen.

Jetzt bietet es sich an, nach besten Möglichkeiten (mit-)menschliche Vorsorge in allen Lebensbereichen zu treffen, indem Notwendiges von Unnützem getrennt wird. Gerade durch das Zurücklassen überholten Ballastes werden augenblicklich vermehrt sensationell heilende und regenerierende Prozesse angestoßen (Sonne/Uranus/Pluto in gegenseitiger Felder-Verquickung 5/9, Saturn/Neptun/Nordknoten im 9. Feld von Jupiter). Tiefste Lebensfreude vermag lange währende Defizite auszugleichen und unnütze Vorstellungen zu transformieren.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine ausgewogene Zeit gewünscht.

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Am Freitag, den 22. August, betritt die Sonne das Ernte-Zeichen Jungfrau. Der Sommer tritt in seine letzte Phase ein. Was er in der Natur an Fülle und Überfluss hervorbrachte, kann nun geerntet und dauerhaft nutzbar gemacht werden. In Resonanz mit diesem himmlischen Geschehen stehen Analogien wie Nützlichkeitsdenken, praktisches, rationales Handeln, handwerkliche Fähigkeiten sowie ein ausgeprägter Realitätssinn.

Die Wirklichkeit als Metapher des 6. Zeichens bleibt immer nur teilweise fassbar. So verlangen die Fertigkeiten sowie der Scharfsinn Jungfrau-Geborener immer den Einbezug einer universellen Perspektive. Ohne diese zeigen sich leicht ihre Schattenseiten, die als Pedanterie oder Nörgelei zu wirken imstande sind. Das ist umso mehr spürbar, wenn statt einer als richtig erkannten Ordnung, fremden, Wesens-fremden Vorstellungen gefolgt werden muss.

Die Fähigkeit, vorhandene Gegebenheiten möglichst objektiv zu betrachten, nimmt momentan eine Schlüsselposition ein. Etwas Altes könnte zügig sein Ende finden. Die Sonne formiert ein applikatives Quadrat zu Uranus in Zwillinge. Merkur, als Dispositor von Sonne, Uranus und Südknoten ist im Zeichen Löwe zu finden. Vermeintlich geniale Vorhaben sind, auch wenn sie zunächst außergewöhnlich glanzvoll erscheinen, eingehend auf Ihren wahren Gehalt zu prüfen. Ähnlich verhält es sich mit Nachrichten und Informationen oder großzügigen Versprechungen. Bevor tatsächlich etwas revolutionär anderes begonnen wird, ist idealerweise die Frage zu beantworten, auf welchem materiellen Fundament das in Angriff genommene ruhen soll.

Zieht man das Häuser- und Felder-System nach Vehlow/Prantl zur Deutung heran, ergeben sich zusätzliche Hinweise für die astrologische Interpretation. Tatsächlich besteht gerade jetzt die großartige Chance, mit Unterstützung eines wirklichkeitsbezogenen Bewusstseins bahnbrechende Innovationen zu manifestieren (Uranus im 10. Sonnen- und Mond-Feld, balsamischer Mond kurz vor dem Neumond). Schein-ideelles Schwarzweißdenken könnte grundlegend zugunsten einer ganzheitlichen Weltsicht überwunden werden (Saturn/Neptun in 8, Pluto in 6, Uranus in 10, gleichzeitig Saturn/Neptun im 3. Pluto-Feld, Uranus im 3. Feld von Saturn/Neptun, alle nahe der jeweiligen Felder-Mitte, Pluto im 9. Uranus-Feld). 

Vermutlich gewinn eine neue Wirklichkeit mehr und mehr an Kontur. Diese könnte das Arbeitsleben, Regierungen, Gesundheitswesen und gesellschaftliche Ziele betreffen. Die Erkenntnis geistig/seelischer Zusammenhänge vermag tiefe Transformationsprozesse einzuleiten. Zunehmend wird Vieles, das in gesundheitlicher Hinsicht als selbstverständlich galt, durch unerwartete wissenschaftliche oder spirituelle Wahrnehmungen zutiefst in Frage gestellt. Wahrscheinlich verliert die Sicht auf die Wurzeln des physischen Lebens einiges an Destruktivität. Daraufhin werden nicht selten seelisch/körperliche Regenerationsprozesse initiiert. Eine liebevolle Sichtweise auf die gesamte Existenz ist dabei von signifikanter Relevanz (Nordknoten/Saturn/Neptun in 8 und im 9. Feld von Venus, letzte Dispositor von 9). Liebe ist jetzt dazu imstande, alte Glaubenssätze zu überwinden und auf allen Ebenen tiefster Heilung den Weg zu bereiten.

Eine lebensbejahende, erfüllende Weltanschauung darf sich manifestieren, wenn Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen, Empathie und Mitgefühl als Orientierung für wissenschaftlichen Fortschritt dienen (auch: Nordknoten in Fische, Saturn/Neptun in Widder, alle drei in 8, Krebs-Jupiter als alter Dispositor des Nordknotens an der Häuser-Grenze von 11 zu 12). Behindernde Glaubenssätze aus der Vergangenheit könnten sich kampflos verabschieden.

Merkur ist in 12, Waage-Mars in 2 und im dritten Merkur-Feld zu finden. Nun mag ein mentaler Schritt hin zu einer freieren, gerechteren und harmonischeren Ordnung gelingen, indem deren einzigartiger Wert seinen Ausdruck findet.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine lebenswerte Zeit gewünscht.

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Am Dienstag, den 22. Juli, gelangt das große Licht auf der imaginären Ekliptik in sein eigenes majestätisches Zeichen Löwe. Trotzdem die Tage schon seit einem Monat wieder kürzer geworden sind, hat die Sonne nun meist ihre größte Macht. In der Natur wird immer deutlicher, dass ihr Feuer sowohl angenehme Wärme, als auch sengende Hitze zu verbreiten im Stande ist.

Bleibt sie von Wolken verhüllt, verliert der Sommer seinen Charakter. So liegt es nahe, sowohl aufbauende, schöpferische als auch zerstörerische Energien mit dem fünften Tierkreisabschnitt in Verbindung zu bringen. Diese zeigen sich einerseits in Kreativität, Liebe und Lebensfreude. Andererseits werden mit den Aufmerksamkeit-fordernden Seiten Selbstüberschätzung, Überheblichkeit oder Größenwahn in Verbindung gebracht.

Die Sonne bildet eine Opposition zu Pluto in Wassermann. Großzügige schöpferische Ambitionen stoßen mitunter auf unvorhergesehene Widerstände. Manches Anliegen lässt sich nicht so umsetzen, wie es geplant war. Merkur, Herrscher von Zwillinge, ist scheinbar rückläufig in der Mitte von Löwe platziert. Vermehrt werden in verschiedenen Bereichen Ungereimtheiten offengelegt. Gleichzeitig lassen sich oft auf alternativen Wegen essentielle Vorhaben zum Erfolg führen. 

Pluto formiert ein Trigon zu seinem Dispositor Uranus, der vor kurzem in das dritte Zeichen wechselte. Aller Wahrscheinlichkeit nach ergeben sich zahlreiche Veränderungen in bisher festgefahrenen Situationen.

Die Betrachtung des Sonne-Ingresses in Löwe nach dem Felder-System von Vehlow/Prantl ergibt zusätzlichen Aufschluss über den augenblicklichen Zeitcharakter. Einerseits kommt es vermutlich sowohl in zwischenmenschlichen als auch geschäftlichen Partnerschaften zu Differenzen (Wassermann-Pluto im 7. Sonnen-Feld). Nun ist die Fähigkeit gefragt, Liebe mit dem starken Drang nach Freiheit in Einklang zu bringen. Häufig tragen neue Informationen oder unkonventionelle Ideen Gleichgesinnter (Uranus im 11. Sonnen-Feld) dazu bei, vitale Interessen beider miteinander zu vereinbaren. Aufgeschlossenheit sorgt zunehmend für frischen Wind in Beziehungen. Auf geschäftlicher Ebene empfiehlt sich eine Reflektion bisheriger Vorgehens- oder Denkweisen, um neue materielle Ressourcen in den Blick zu nehmen (Sonne im 3. Feld von Uranus, Merkur rückläufig an der Felder-Grenze von 1 zu 2).

Im Zusammenhang mit technischen Innovationen intensiviert sich der Kampf um Mittel. Mars, im Domizil von Merkur am absteigenden Mondknoten in 3, weist auf die Notwendigkeit größter Sorgfalt und Umsicht in allen Bereichen der Kommunikation und des Verkehrs. In emotionalen Belangen ist Achtsamkeit gefragt (Dispositor von Venus in 12 ist der retrograde Merkur). Einfühlungsvermögen und Feingefühl sorgen für seelische Stabilität. Rein rationale zwischenmenschliche Aktionen werden besser gemieden (Nordknoten/Saturn/Neptun im 10. Feld von Venus).

In weltanschaulichen Fragen könnte sich durch eine Art "Hyperrealismus" das Gefühl von Sinnlosigkeit einstellen (Mond an der Zeichengrenze von Zwillinge zu Krebs, im 12. Sonnen-Feld, Saturn/Neptun/Knoten im 9. Sonnen- und 10. Mond-Feld). Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen (Bibelzitat). Ohne sich in sinnloser Bespaßung zu verlieren, vermag nun der Ausdruck spontaner Freude und Herzlichkeit signifikant das Leben auf eine sehr angehnehme Art zu bereichern. Pluto, Saturn/Neptun, Uranus und Sonne befinden sich in Planeten-Felder-Verbindungen 3 und 11. Der Blick auf einzigartige Erkenntnisse und vorzügliche Gelegenheiten wird frei.

Allen Leserinnen und Lesern sei eine freudvolle Zeit gewünscht.

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